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30. März 2025
1. Wünsche und Anforderungen definieren Welche Größe soll das Grundstück haben? Bevorzugst du eine Stadtlage, Stadtrand oder ländliche Gegend? Welche Infrastruktur (Schulen, Einkaufsmöglichkeiten, ÖPNV) ist wichtig? Möchtest du ein freistehendes Haus oder eine Doppelhaushälfte bauen? 2. Finanzierungsberatung einbinden, um das Budget realistisch festzulegen Neben dem Grundstückspreis auch Erschließungskosten, Maklergebühren und Grunderwerbsteuer einplanen. 3. Online-Plattformen und Immobilienportale nutzen Regelmäßig auf Portalen wie Immoscout24, Immowelt oder Kleinanzeigen suchen. Suchagenten einrichten, um sofort über neue Angebote informiert zu werden. 4. Lokale Kontakte und Makler einbeziehen Regionale Maklerbüros kontaktieren, da sie oft exklusive Grundstücke anbieten. Gemeinde- oder Stadtverwaltungen nach verfügbaren Bauplätzen fragen. 5. Erschlossene oder unerschlossene Grundstücke prüfen Erschlossene Grundstücke sind bereits an Strom, Wasser und Abwasser angeschlossen. Unerschlossene Flächen sind günstiger, können aber hohe Folgekosten verursachen. 6. Bebauungsplan und Bauvorschriften prüfen Gibt es Einschränkungen zur Bebauung (z. B. Geschosszahl, Dachform)? Ist eine KfW40- oder QNG-Bauweise möglich? 7. Umgebung und Nachbarschaft erkunden Lautstärke, Verkehrsanbindung und soziale Struktur analysieren. Geplante Bauprojekte oder Industriegebiete in der Nähe prüfen. 8. Besichtigungen und Bodenverhältnisse prüfen Mehrere Grundstücke besichtigen, um ein Gefühl für die Lage zu bekommen. Bodenbeschaffenheit prüfen (Bodengutachten bei unsicherem Untergrund).  9. Schnelligkeit und Verhandlungsstärke beweisen Bei attraktiven Grundstücken schnell handeln. Den Preis mit vergleichbaren Angeboten abgleichen und verhandeln.
24. März 2025
Ein vollständiger Hausordner sollte alle wichtigen Unterlagen enthalten, um Eigentumsnachweise, Bauunterlagen, Versicherungen und Wartungsdokumente griffbereit zu haben. Wichtige Dokumente sind: Grundbuchauszug, Kaufvertrag, Notarvertrag, Flurkarte und Baugenehmigungen. Zudem gehören Bauunterlagen wie Pläne, Statik, Energieausweis sowie Wartungsprotokolle für Heizung, Elektrik und Wasser dazu. Versicherungen wie Gebäude-, Hausrat- und Haftpflichtversicherung sollten ebenfalls enthalten sein. Bewahre außerdem folgende Rechnungen auf: Bau- und Handwerksarbeiten, Finanzierungsunterlagen Nebenkostenabrechnungen Falls das Haus vermietet wird, sind Mietverträge und Abrechnungen wichtig. Ergänzend helfen Schornsteinfegerprotokolle und Verträge mit Versorgern. 💡 Tipp: Diese Unterlagen digitalisieren und zusätzlich in einem Cloud-Speicher sichern, um sie jederzeit griffbereit zu haben.
20. März 2025
Aktuelle Konditionen Beispiel für ein Darlehen über Euro 200.000,00 mit 60% Beleihungsauslauf: 10 Jahre ab 3,30% / 3,38% eff 15 Jahre ab 3,54% / 3,64% eff 20 Jahre ab 3,74% / 3,83% eff 30 Jahre ab 3,74% / 3,82% eff Für mehr Details und eine unentgeltliche, persönliche Beratung kontaktiert uns gern.
von Gunnar Roesler 19. März 2025
Warum ein Makler beim Immobilienverkauf von Vorteil ist Der Verkauf einer Immobilie kann eine komplexe und zeitaufwendige Aufgabe sein. Ein erfahrener Makler bietet zahlreiche Vorteile, die den Verkaufsprozess erheblich erleichtern und optimieren. 1. Marktkenntnis und Preisstrategie Makler verfügen über fundierte Marktkenntnisse und können eine realistische Bewertung der Immobilie vornehmen. Sie sorgen dafür, dass der Angebotspreis weder zu hoch noch zu niedrig angesetzt wird, um einen schnellen und gewinnbringenden Verkauf zu erzielen. 2. Professionelle Vermarktung Durch hochwertige Fotos, ansprechende Exposés und gezieltes Marketing erreichen Makler eine breite Zielgruppe. Sie inserieren auf relevanten Plattformen und nutzen ihr Netzwerk, um passende Käufer zu finden. 3. Rechtliche Sicherheit Ein Immobilienverkauf erfordert zahlreiche rechtliche Dokumente. Makler helfen, Fehler zu vermeiden und sorgen für einen rechtssicheren Kaufvertrag. 4. Verhandlungsgeschick Erfahrene Makler wissen, wie sie den besten Preis für Ihre Immobilie erzielen. Sie führen Preisverhandlungen professionell und sorgen für einen reibungslosen Abschluss. 5. Zeit- und Arbeitsersparnis Von der Besichtigung bis zur Vertragsabwicklung – ein Makler übernimmt alle Schritte des Verkaufsprozesses und spart Ihnen wertvolle Zeit. Fazit Ein Makler bringt Fachwissen, Erfahrung und ein starkes Netzwerk mit. Wer sich für den Verkauf mit Makler entscheidet, profitiert von einer stressfreien Abwicklung und oft auch einem besseren Verkaufspreis.
12. März 2025
Warum ein Makler beim Immobilienverkauf von Vorteil ist Der Verkauf einer Immobilie kann eine komplexe und zeitaufwendige Aufgabe sein. Ein erfahrener Makler bietet zahlreiche Vorteile, die den Verkaufsprozess erheblich erleichtern und optimieren. 1. Marktkenntnis und Preisstrategie Makler verfügen über fundierte Marktkenntnisse und können eine realistische Bewertung der Immobilie vornehmen. Sie sorgen dafür, dass der Angebotspreis weder zu hoch noch zu niedrig angesetzt wird, um einen schnellen und gewinnbringenden Verkauf zu erzielen. 2. Professionelle Vermarktung Durch hochwertige Fotos, ansprechende Exposés und gezieltes Marketing erreichen Makler eine breite Zielgruppe. Sie inserieren auf relevanten Plattformen und nutzen ihr Netzwerk, um passende Käufer zu finden. 3. Rechtliche Sicherheit Ein Immobilienverkauf erfordert zahlreiche rechtliche Dokumente. Makler helfen, Fehler zu vermeiden und sorgen für einen rechtssicheren Kaufvertrag. 4. Verhandlungsgeschick Erfahrene Makler wissen, wie sie den besten Preis für Ihre Immobilie erzielen. Sie führen Preisverhandlungen professionell und sorgen für einen reibungslosen Abschluss. 5. Zeit- und Arbeitsersparnis Von der Besichtigung bis zur Vertragsabwicklung – ein Makler übernimmt alle Schritte des Verkaufsprozesses und spart Ihnen wertvolle Zeit. Fazit Ein Makler bringt Fachwissen, Erfahrung und ein starkes Netzwerk mit. Wer sich für den Verkauf mit Makler entscheidet, profitiert von einer stressfreien Abwicklung und oft auch einem besseren Verkaufspreis.
2. März 2025
Budgetplanung: Was kann ich mir leisten? Der Kauf einer Bestandsimmobilie ist eine große finanzielle Entscheidung. Damit die Investition langfristig tragbar bleibt, sollte eine sorgfältige Budgetplanung erfolgen. Neben dem Kaufpreis gibt es zahlreiche weitere Kosten, die berücksichtigt werden müssen. 1. Kaufnebenkosten Neben dem eigentlichen Kaufpreis fallen weitere Kosten an, die oft unterschätzt werden: Grunderwerbsteuer (je nach Bundesland 3,5 % bis 6,5 % des Kaufpreises) Notar- und Grundbuchkosten (ca. 1,5 % bis 2 % des Kaufpreises) Maklerprovision (je nach Region 3 % bis 7 % des Kaufpreises, zzgl. MwSt.) Finanzierungsnebenkosten, z. B. für die Eintragung der Grundschuld 2. Renovierungs- und Modernisierungskosten Ermittlung des Sanierungsbedarfs (z. B. Dach, Fenster, Heizung, Elektrik) Kosten für Renovierung oder Modernisierung realistisch kalkulieren Eventuelle Fördermöglichkeiten prüfen (z. B. KfW-Förderungen) 3. Laufende Kosten nach dem Kauf Auch nach dem Erwerb fallen regelmäßige Kosten an: Grundsteuer und Gebäudeversicherung Betriebskosten (z. B. Wasser, Müll, Straßenreinigung) Rücklagen für Reparaturen und Instandhaltungen Eventuelle Hausgeldzahlungen bei Eigentumswohnungen Fazit Vor dem Immobilienkauf ist eine detaillierte Budgetplanung essenziell. Neben dem Kaufpreis sollten auch Kaufnebenkosten, Renovierungsaufwand und laufende Kosten realistisch einkalkuliert werden. Eine sorgfältige Planung hilft, finanzielle Überraschungen zu vermeiden und langfristig sicher in die eigenen vier Wände zu investieren.
25. Februar 2025
Budgetplanung: Was kann ich mir leisten? Der Kauf einer Bestandsimmobilie ist eine große finanzielle Entscheidung. Damit die Investition langfristig tragbar bleibt, sollte eine sorgfältige Budgetplanung erfolgen. Neben dem Kaufpreis gibt es zahlreiche weitere Kosten, die berücksichtigt werden müssen. 1. Kaufnebenkosten Neben dem eigentlichen Kaufpreis fallen weitere Kosten an, die oft unterschätzt werden: Grunderwerbsteuer (je nach Bundesland 3,5 % bis 6,5 % des Kaufpreises) Notar- und Grundbuchkosten (ca. 1,5 % bis 2 % des Kaufpreises) Maklerprovision (je nach Region 3 % bis 7 % des Kaufpreises, zzgl. MwSt.) Finanzierungsnebenkosten, z. B. für die Eintragung der Grundschuld 2. Renovierungs- und Modernisierungskosten Ermittlung des Sanierungsbedarfs (z. B. Dach, Fenster, Heizung, Elektrik) Kosten für Renovierung oder Modernisierung realistisch kalkulieren Eventuelle Fördermöglichkeiten prüfen (z. B. KfW-Förderungen) 3. Laufende Kosten nach dem Kauf Auch nach dem Erwerb fallen regelmäßige Kosten an: Grundsteuer und Gebäudeversicherung Betriebskosten (z. B. Wasser, Müll, Straßenreinigung) Rücklagen für Reparaturen und Instandhaltungen Eventuelle Hausgeldzahlungen bei Eigentumswohnungen Fazit Vor dem Immobilienkauf ist eine detaillierte Budgetplanung essenziell. Neben dem Kaufpreis sollten auch Kaufnebenkosten, Renovierungsaufwand und laufende Kosten realistisch einkalkuliert werden. Eine sorgfältige Planung hilft, finanzielle Überraschungen zu vermeiden und langfristig sicher in die eigenen vier Wände zu investieren.
21. Februar 2025
Was spricht dafür, sich für eine Bestandsimmobilie zu entscheiden! Bestandsimmobilie oder Neubau? Warum sich der Kauf einer bestehenden Immobilie lohnen kann. Wer auf der Suche nach Wohneigentum ist, steht oft vor der Frage: Neubau oder Bestandsimmobilie? Während Neubauten mit modernster Technik und Energieeffizienz punkten, bieten bestehende Immobilien zahlreiche Vorteile, die oft übersehen werden. Lage und Infrastruktur Bestandsimmobilien befinden sich häufig in gewachsenen Wohnvierteln mit guter Infrastruktur. Schulen, Einkaufsmöglichkeiten und öffentliche Verkehrsanbindungen sind meist fußläufig erreichbar – ein klarer Vorteil gegenüber Neubaugebieten am Stadtrand. Günstigerer Kaufpreis In vielen Fällen sind Bestandsimmobilien günstiger als Neubauten. Zudem lassen sich durch geschickte Renovierungen und Modernisierungen Wertsteigerungen erzielen. Sofortige Verfügbarkeit Während Neubauten oft lange Bauzeiten haben, kann eine Bestandsimmobilie meist zeitnah bezogen werden – ideal für alle, die nicht jahrelang auf ihr Eigenheim warten möchten. Charme und Individualität Anders als standardisierte Neubauten bieten Altbauten oft einzigartige Architektur, hohe Decken, Parkettböden oder Stuckverzierungen. Diese Details verleihen dem Zuhause eine besondere Atmosphäre. Nachhaltigkeit Ein bestehendes Gebäude weiter zu nutzen, spart Ressourcen und reduziert den ökologischen Fußabdruck. Statt Neubauflächen zu versiegeln, kann eine sanierte Bestandsimmobilie eine nachhaltige Alternative sein.  Fazit: Wer Wert auf Lage, Charakter und eine schnelle Verfügbarkeit legt, sollte eine Bestandsimmobilie in Betracht ziehen. Mit durchdachten Modernisierungen lassen sich zudem energetische Standards verbessern – eine Investition, die sich langfristig lohnt. Für mehr Details und eine unentgeltliche persönliche Beratung kontaktiert uns gern.
19. Februar 2025
Leben auf dem Land oder in der Stadt – Welche Wahl passt zu Ihnen? Die Entscheidung zwischen Stadt- und Landleben beeinflusst nicht nur den Alltag, sondern auch die finanzielle Situation. In der Stadt profitieren Sie von kurzen Wegen, guter Infrastruktur und einem breiten Freizeitangebot. Dafür sind die Lebenshaltungskosten oft hoch, Wohnraum ist knapp und teuer. Auf dem Land genießen Sie mehr Ruhe, Natur und meist günstigere Immobilienpreise. Dafür müssen Sie längere Wege in Kauf nehmen, was Zeit und Mobilitätskosten erhöht. Finanziell lohnt sich das Landleben oft durch niedrigere Mieten und Kaufpreise, doch versteckte Kosten wie Pendeln oder eingeschränkte Jobmöglichkeiten sollten nicht unterschätzt werden. Die Stadt bietet mehr Karrierechancen, verlangt aber höhere Lebenshaltungskosten. Beide Lebensmodelle haben Vor- und Nachteile – die beste Wahl hängt von Ihren individuellen Bedürfnissen und finanziellen Möglichkeiten ab. Für mehr Details und eine unentgeltliche persönliche Beratung kontaktiert uns gern.
17. Februar 2025
Leben auf dem Land oder in der Stadt – Welche Wahl passt zu Ihnen? Die Entscheidung zwischen Stadt- und Landleben beeinflusst nicht nur den Alltag, sondern auch die finanzielle Situation. In der Stadt profitieren Sie von kurzen Wegen, guter Infrastruktur und einem breiten Freizeitangebot. Dafür sind die Lebenshaltungskosten oft hoch, Wohnraum ist knapp und teuer. Auf dem Land genießen Sie mehr Ruhe, Natur und meist günstigere Immobilienpreise. Dafür müssen Sie längere Wege in Kauf nehmen, was Zeit und Mobilitätskosten erhöht. Finanziell lohnt sich das Landleben oft durch niedrigere Mieten und Kaufpreise, doch versteckte Kosten wie Pendeln oder eingeschränkte Jobmöglichkeiten sollten nicht unterschätzt werden. Die Stadt bietet mehr Karrierechancen, verlangt aber höhere Lebenshaltungskosten. Beide Lebensmodelle haben Vor- und Nachteile – die beste Wahl hängt von Ihren individuellen Bedürfnissen und finanziellen Möglichkeiten ab. Für mehr Details und eine unentgeltliche persönliche Beratung kontaktiert uns gern.
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